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Grün ist die Heide
Starke Bäume
Die Bäume im Dorf
Gerhard Dönig, Süntel-Buchen
Buchbesprechung
Erika Schmidt
Franz von Siebold

GRÜN IST DIE HEIDE
 

Grün ist die Heide

Wenn die Sonne im Vorfrühling auf die graue norddeutsche Winterlandschaft scheint, schon dann leuchtet die junge Saat, die im Herbst ausgebracht worden ist, in strahlendem Grün. Büsche und Bäume sind noch kahl. Nur langsam schwellen die Knospen, bis dann viel später zaghaft die Blätter sprießen. Zu den ersten zählen die Birken, die dann gelbgrüne Tupfer setzen. Die Buchen lassen sich noch bis Anfang Mai Zeit, und als letzte folgen die Eichen. Die ganze Landschaft ist dann grün in unzähligen Schattierungen und Tönen. Dem saftigen Hellgrün der Laubbäume steht das dunkle Graugrün der Kiefern im Wald und der Wachholder auf der Heide entgegen. Wenn es auch eine Legende ist, dass die Inuit 17 Wörter für die Farben des Schnees hätten, der für uns nur weiß ist, so müssten uns doch für die Farbe Grün noch viel mehr Benennungen zu Gebote stehen.

„Ja grün ist die Heide, die Heide ist grün...“ So heißt es um 1900 in dem volkstümlichen Gedicht von Hermann Löns. Das stimmte damals, als der Jäger und Naturfreund die Zeilen schrieb. Und es trifft heute noch mehr zu, wo Wald, Felder, Weiden und Siedlungen sich auf Kosten der offenen Heideflächen weiter breitgemacht haben. Aus der Lüneburger Heide ist ein Wald- und Agrarland geworden.

Dort, wo der Wanderer sich noch an Heideflächen erfreut, werden sie künstlich erhalten. Sie wecken romantische Gefühle, spiegeln dem Betrachter eine uralte Landschaft vor. Dabei ist sie weder uralt noch natürlichen Ursprungs. Sie verdankt ihre Entstehung dem Menschen. Die ersten kleinen Heideflächen begannen sich allerdings schon im Laufe der Jungsteinzeit und der Bronzezeit, seit dem dritten Jahrtausends v. Chr., auszubreiten. Damals bedeckte ein Eichen-Mischwald als natürlicher Bewuchs das Land. Erst als die Menschen kleine Lichtungen schlugen, bekam die Besenheide, Calluna vulgaris, die Möglichkeit, sich auf den kleinen offenen Flächen der Viehweiden und des aufgelassenen Ackerlandes auszubreiten (Ellenberg 1996, Küster 1999). Darüber gibt die Pollenanalyse Auskunft, die Bestimmung und Auszählung der in Mooren und feuchten Böden erhaltenen Blütenstaubkörner. Bei einigen Hügelgräbern der Älteren Bronzezeit ließ sich nachweisen, dass sie aus Heideplaggen aufgeschichtet worden waren.

Die ausgedehnten, unendlich scheinenden Heideflächen, wie wir sie auf Gemälden des 18. und frühen 19. Jahrhunderts bestaunen können, sind viel jüngeren Ursprungs. Sie sind erst im späten Mittelalter und der frühen Neuzeit entstanden durch die Überbeanspruchung der Umwelt durch den Menschen. Die Beweidung spielte eine große Rolle. Während die Heidschnuckenherden die Besenheide verbeißen konnten, ohne dass sie einging, wurde der Wuchs der aufkommenden Bäume und damit die Bewaldung verhindert. Das Abplaggen der Heide war wohl der wichtigste Faktor. Die Bauern nutzten die Heideplaggen in den Ställen als Streu und brachten sie anschließend als Dünger auf die Felder. So entstanden in einigen Regionen Norddeutschlands die Eschböden mit ihrem Humusauftrag. Zusätzlich trug der Holzeinschlag zur Entwaldung bei. Nicht nur zum Bauen diente der Rohstoff, auch die Lüneburger Saline verbrauchte Holz zum Salzsieden, wenn auch nicht so viel, wie man früher angenommen hat. So entstand die Lüneburger Heide (Brockhorst, Wiese, Gisela und Rolf 1998). Die Menschen hatten ein ambivalentes Verhältnis zu ihr, empfanden sie zuerst als unwirtliche Wüste und schätzten sie dann später, so etwa seit der Mitte des 19. Jahrhunderts, als romantische Landschaft.

Im Reisebericht des französischen Schriftstellers Michel Ange Bernard Mangourit aus den Jahren 1803 und 1804 heißt es: „Hinter Zelle reißt man wenigstens zwei Meilen weit in Schwarzholze, und von dieser Stadt bis Haarburg, das heißt, in einer Strecke von beinahe zwanzig Deutschen Meilen geht der Weg zwar nicht immer über Sand, wohl aber durch Hayden, die man nicht übersehen kann... Von Zeit zu Zeit kündigen Gänse, Enten, Schaafe von einem erbärmlichen Ansehen (Haydeschnucken) die Nachbarschaft eines armseligen Dorfs, einer elenden Hütte an. Welche Wohnplätze! Ganze Familien mit bleichem Gesicht, mit zerfezten Kleidern, leben, essen, schlafen im Stalle ihres Viehs! In der Nähe dieser wahren Katakomben sieht man einige dünne Roggen- oder Gerstenhalmen, und hier und da ein Fleckchen mit Buchweizen. Das Stroh ist kurz, die Aehren arm und mager“ (Mangourit 1805).

Fünfzig Jahre später klingt es schon ganz anders. Der englische Privatgelehrte und Archäologe John Mitchell Kemble schrieb über seine Reise im Jahr 1852: „Wer sich unter der Lüneburger Heide eine dürre Sandwüste denkt, braucht nur im Sommer die anmutige Umgebung von Uelzen zu besuchen, um seinen Irrtum gewahr zu werden. Überall wird er blühende Dörfer mit ihrer schönen freundlichen Umzäunung von Laub- und Nadelholz antreffen, deren Fluren der arbeitsamen Bevölkerung einen reichen Überfluss an Lebensmitteln gewähren... Überall ruht das Auge des Sachkundigen auf hoffnungsvollen Gegenständen. Hier Felder von tiefem, schwerem Klee...; da kräftiger, bräunlicher Roggen...; weiter die Sommerfrüchte in üppigem Wuchse oder Flachs mit den lieblichen blauen Blüten, und Kartoffelfelder, deren Früchte der welterfahrendste Gutschmecker für ausgezeichnet erklären muß. Auch fehlt es nicht an künstlich angelegten Rieselwiesen, an Obst-, Kohl- und Kräutergärten, an Rüben und gelben Wurzeln...“ (Kemble 1855).

Die Sicht hatte sich grundsätzlich geändert. Hinzu kommt, dass Kemble auch eine andere Region, die Ostheide mit dem fruchtbaren Uelzener Becken, bereiste und die Landwirtschaft große Fortschritte gemacht hatte. Schon 1764 war unter Georg III. nach britischem Vorbild die Königliche Landwirtschafts-Gesellschaft zu Celle gegründet worden (Deike 1994). In der Folge entstand 1830 in Uelzen der Land- und forstwirtschaftliche Provinzialverein für das Fürstentum Lüneburg. Sein Ziel war es, den Mitgliedern Kenntnisse zur Modernisierung der Landwirtschaft zu vermitteln (Landwirtschaftliche Organisationen 1980). Kembles Worte spiegeln die Erfolge dieses Prozesses.

In einem schmalen Zeitfenster hatte sich die Heide als markante Kulturlandschaft ausgebreitet, die mit der Agrarreform seit der Mitte des 19. Jahrhunderts weitgehend verschwand. Nach der Verkoppelung und der Aufteilung der Almenden begannen die Bauern, auf ihrem privaten Land dort, wo die Voraussetzungen es hergaben, Äcker anzulegen und auf kargen Böden Kiefern zu pflanzen. Ein Teil des Landes wurden an den Staat und die Klosterkammer verkauft und von denen aufgeforstet. So verwandelte sich die Heide zu Kiefernwäldern, die eher als Plantagen zu bezeichnen wären. Erst in jüngster Zeit beginnen Forstleute an verschiedenen Orten, aus den trostlosen Monokulturen, die gegen Sturm und Feuer anfällig und ökologisch von geringem Wert sind, lebendige Mischwälder werden zu lassen. Der Orkan Quimburga des Jahres 1972 ist noch in guter Erinnerung, der ganze Kiefernforsten umlegte und somit die Voraussetzungen für die Waldbrände des Jahres 1975 schuf. Beide Katastrophen haben zum Umdenken in der Forstwirtschaft beigetragen.

Allmählich hatte sich die Einstellung der Menschen zur Heide verändert. Sie wurde nicht mehr als unfruchtbares und unwirtliches Land gesehen. Sie wurde als schöne, urtümliche Landschaft empfunden. Maler wie Eugen Bracht und Arnold Lyongrün hielten sie in Bildern fest und Schriftsteller wie Hermann Löns beschrieben sie voller Empathie. Heimatbewegung und Naturschutz kamen auf und gingen daran, offene Heideflächen zu bewahren. Später wurde die Touristik, die damals noch Fremdenverkehr hieß, eine kräftige Triebfeder zur Erhaltung der Heide.

Der Naturschutz hatte sich zu Beginn des 20. Jahrhunderts auch als Gegenbewegung zur Industrialisierung und Verstädterung entwickelt. In der Heide war es der Pastor Wilhelm Bode aus Egestorf, der mit Erfolg gegen die Pläne mobil machte, im Totengrund Wochenendhäuser zu bauen und den Wilseder Berg aufzuforsten. 1909 kam es in München zur Gründung des Vereins Naturschutzpark, der nach dem Vorbild der amerikanischen Nationalparks anstrebte, in typischen deutschen Landschaften Naturparks einzurichten. In Norddeutschland wurde dazu die Lüneburger Heide ausgewählt. Mit Geldern des Vereins gelang es, über 30 qkm Heideflächen anzukaufen oder zu pachten. Und 1921 konnten dann auf der Grundlage einer Polizeiverordnung erstmals in Deutschland mehr als 200 qkm unter Naturschutz gestellt werden. Schon damals stieg der Besucherstrom derart an, dass die empfindlichen Heideflächen gefährdet waren. Zu ihrem Schutz wurde 1924 die Heidewacht ins Leben gerufen. Das Reichsnaturschutzgesetz wurde erst 1933 unter den Nationalsozialisten erlassen. Der Verein Naturpark erhielt eine linientreue Satzung und wurde nach dem Führerprinzip straff geleitet. Juden war jetzt die Mitgliedschaft verwehrt.

Nach dem Zweiten Weltkrieg nutzte die britische Rheinarmee große Flächen als Panzerübungsgelände, darunter bei Schneverdingen auch solche, die dem Verein Naturschutzpark gehörten. Erst 1963 trat das Soltau-Lüneburg-Abkommen in Kraft, das die Grenzen des Übungsgeländes festlegte. Von 1953 bis 1986 prägte der Hamburger Getreidekaufmann Alfred Töpfer als Vorsitzender die Arbeit des Vereins Naturschutzpark. Er organisierte die systematische Pflege der Heide, vor allem durch die Beweidung mit Heidschnucken. Gegen den Widerstand der Forstbehörden gelang es ihm nur teilweise, die nach 1921 illegal aufgeforsteten Flächen wieder in Heide zu verwandeln. Im Verein schob sich neben dem Naturschutz immer mehr die Aufgabe in den Vordergrund, Erholungslandschaften für den Tourismus zu schaffen. Das Ziel war es, möglichst große, baumlose Heideflächen zu erhalten, welche die Touristen als schön empfanden. Das Mittel dazu war fast ausschließlich die Beweidung mit Heidschnucken. Diese Pflege hatte allerdings zur Folge, dass sich die Drahtschmiele stark ausbreitete. Das Gras machte sich zunehmend auf Kosten der Besenheide breit. Dagegen nahmen typische Tierarten wie das Birkhuhn und die Heidelerche stark ab. Das führte im Verein zu einem Streit über das Pflegekonzept. Als dann 1986 Töpfers Wunschkandidat für seine Nachfolge nicht gewählt wurde, zog er sich enttäuscht zurück. Und mit ihm gingen die ihm persönlich gehörenden Heidschnuckenherden.

Die Krise des Vereins mündete in einen fruchtbaren Neuanfang. Der Naturschutz wurde wieder das zentrale Ziel. Ein wissenschaftlich erarbeitetes Pflegekonzept rückte über die Heideflächen hinaus andere Pflanzengesellschaften in das Blickfeld (Mertens 2007). Danach blieben die Heidschnucken wichtige Landschaftspfleger, aber maschinelles Abplaggen, Mähen und Abbrennen kamen hinzu. Kiefernwälder wurden gelichtet, mit Buchen und Traubeneichen unterpflanzt. Ackerland wurde nach historischen Methoden bewirtschaftet. Alte Kultursorten wie Buchweizen und Lein wurden angebaut, Talauen mit Rindern und Pferden beweidet. Moore wie das Pietzmoor wurden ebenso renaturiert wie kleine Flüsse und Bäche, an deren Rändern sich Erlenwälder ausbreiten konnten. Naturschutz und Landschaftspflege sind seitdem auf einem guten, von der Wissenschaft begründeten Weg.

Die größten zusammenhängenden Heideflächen haben sich in militärischen Sperrgebieten erhalten, auf den Truppenübungsplätzen Bergen, Munster Nord und Süd. Zum ältesten Naturpark Lüneburger Heide mit dem Zentrum in der Hohen Heide um den Wilseder Berg kamen die Naturparks Südheide, Harburger Berge und Elbufer-Drawehn, die aber zum aller größten Teil mit Wald bestanden sind. An vielen Orten werden kleinere Heideflächen frei gehalten, hauptsächlich um den Touristen Anreize zu bieten. Die Lüneburger Heide GmbH führt 26 kleinere Heideflächen auf von Fischbeck, Sprötze, Wesel, Döhle , Handeloh, Hanstedt und Egestorf im Norden über Schneverdingen, Bispingen, Bad Fallingbostel, Bomlitz und Walsrode in der Zentralheide, im Osten Soderstorf, Amelinghausen, Klein Bünstorf, Ellerndorf und Bad Bodenteich und im Süden Hermannsburg und Müden (Lüneburger Heide GmbH). Nicht für alle diese Flächen gibt es ein so überlegtes Pflegekonzept wie im Naturpark, manche werden eher wie Vorgärten gepflegt.

Die Zahl der angeführten, meist kleinen Heideflächen kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass sie nur einen geringen Teil des gesamten Landes ausmachen. Selbst im Naturpark Lüneburger Heide bedeckt der Wald 58% der Fläche die Heide nur 20%. Einen vielfach kleineren Anteil nimmt die Heide im gesamten Gebiet ein. Dabei sind erhebliche regionale Unterschiede festzustellen. Im Heidekreis macht die forstwirtschaftlich genutzte Fläche 30% aus, die Landwirtschaftsfläche erreicht 43,9% der gesamten Fläche, und selbst hier kommt die Heide nicht über 2,8% hinaus (Landesbetrieb für Statistik 2012). Im östlich anschließenden Landkreis Uelzen weichen die Werte deutlich ab. Die fruchtbaren Böden des Uelzener Beckens werden von der Landwirtschaft intensiv genutzt. Die Waldfläche nimmt 33,5% ein. Während die landwirtschaftlich genutzte Fläche mit 53% einen Spitzenwert erreicht, bedeckt die Heide ganze 0,4% (BMS-Umweltplanung 2012).

Weite, offene Heideflächen bestimmen nur noch im Naturpark Lüneburger Heide und auf den Truppenübungsplätzen das Bild. Ansonsten dienen kleine, versprengte Flächen als Anziehungspunkte für Touristen. Wälder beherrschen die Landschaft, über weite Strecken noch dürre Kiefernforsten. Zunehmend lockern Laubbäume die Wälder auf und steigern ihren ökologischen Wert. Auf den fruchtbaren Böden breitet sich eine Agrarlandschaft aus. Getreide wechselt sich mit Kartoffeln und Zuckerrüben ab. Im Frühjahr leuchtet der gelbe Raps. In den Auen der kleinen Flüsse weidet das schwarzbunte Rindvieh und mancherorts werden edle Pferde gezüchtet. Die sich neuerdings ausbreitenden monotonen Maisfelder gereichen der Landschaft weniger zum Vorteil. Auch die stinkenden Biogasanlagen und die Ställe der Massentierhaltung verschrecken Touristen eher als sie anzulocken. Insgesamt aber ist die Lüneburger Heide eine liebenswerte und erholsame Landschaft geblieben, auch wenn die Heideflächen rar geworden sind. Die bestimmten nur im späten Mittelalter und der frühen Neuzeit das Bild. Ansonsten hat der Ausspruch von Hermann Löns seine volle Gültigkeit: „Ja grün ist die Heide, die Heide ist grün...“

Literatur
BMS-Umweltplanung Blüml, Schönheim & Schönheim GbR (2012): Fortschreibung des Landschaftsrahmenplans Landkreis Uelzen. Osnabrück (nicht gedruckt)

Brockhorst, Hermann; Wiese, Gisela und Rolf, Hrsg. (1998): Ja, grün ist die Heide. Aspekte einer besonderen Landschaft. Schriften des Freilichtmuseums am Kiekeberg 33. Ehestorf

Cordes, Hermann et al. (1997): Naturschutzgebiet Lüneburger Heide. Geschichte, Ökologie, Naturschutz. Bremen

Deike, Ludwig und Deike, Ilse (1994): Die Entstehung der Celler Landwirtschaftsgesellschaft: Ökonomische Sozietäten und die Anfänge der modernen Agrarreformen. Quellen und Darstellungen zur Geschichte Niedersachsens 113. Hannover

Ellenberg, Heinz (1996): Vegetation Mitteleuropas mit den Alpen in ökologischer, dynamischer und historischer Sicht, 5. Aufl. Stuttgart

Kemble, John Mitchell (1852): Bericht über Ausgrabungen im Amte Oldenstadt, in: Zeitschrift des Historischen Vereins für Niedersachsen 1852 (1855), S. 165 ff.

Koris Kommunikative Stadt- und Regionalentwicklung (2007): Regionales Entwicklungskonzept Heideregion Uelzen. Hannover (Im Internet, nicht gedruckt)

Küster, Hansjörg (1999): Geschichte der Landschaft in Mitteleuropa. Von der Eiszeit bis zur Gegenwart, Sonderausgabe. München

Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen, Online-Statistik, Flächennutzungsarten (Abfrage 2012)

Landwirtschaftliche Organisationen des Lüneburger Raumes und der Georgsanstalt Ebstorf Hrsg. (1980): 150 Jahre land- und forstwirtschaftlicher Provinzialverein für das Fürstentum Lüneburg 1830-1980. 125 Jahre Georgsanstalt Ebstorf 1855-1980. Uelzen

Lüneburger Heide GmbH: www.lueneburger-heide.de Offizielles Urlaubsportal

Mangourit, Michel Ange (1805): Der Hannöversche Staat in allen seinen Beziehungen. Geschildert in den Jahren 1803 und 1804. Nach dem Französischen des Mangourit. Hamburg

Mertens, Dirk et al. (2007): 14 Jahre Naturschutzgroßprojekt Lüneburger Heide. VNP-Schriften 1. Niederhaverbeck

Dezember 2012